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Der Gardasee beeindruckt mit seiner glitzernden Wasserfläche. Viele fragen sich, wie viel Wasser er enthält. Der Wasserstand interessiert Urlauber und Einheimische gleichermaßen.

Der Gardasee ist Italiens größter See. Er erstreckt sich über 370 Quadratkilometer. Der Pegelstand wird regelmäßig gemessen und zeigt die aktuelle Wassermenge an.

Ein Pegelstand von “0” bedeutet nicht, dass der See leer ist. Mit einer Tiefe von 346 Metern enthält er immer viel Wasser.

Am Peschiera-Wehr wird der Wasserstand reguliert. Hier kontrolliert man die Abflussmenge. Diese Steuerung ist wichtig für Tourismus, Landwirtschaft und Umwelt.

Der Gardasee erfüllt viele wichtige Funktionen. Seine Wassermenge spielt dabei eine entscheidende Rolle. Entdecken Sie mehr über diesen faszinierenden See und seine Bedeutung.

Aktueller Wasserstand des Gardasees

Der Gardasee Pegelstand zeigt den Zustand des größten italienischen Sees. Die AIPO misst ihn regelmäßig am Wehr in Peschiera. Diese Daten sind öffentlich zugänglich.

Pegelstand und seine Bedeutung

Der aktuelle Pegelstand verrät die Wassermenge im Gardasee. Er beeinflusst Schifffahrt, Tourismus und Landwirtschaft in der Region.

Ein niedriger Wasserstand kann Probleme für Bootsbesitzer und Badegäste bringen. Er wirkt sich auf viele Bereiche aus.

Vergleich zu historischen Wasserständen

Die Aufzeichnungen der Wasserstände gehen bis 1950 zurück. Sie zeigen Maximal-, Minimal- und Durchschnittspegel über die Jahre.

Der Vergleich mit aktuellen Werten offenbart langfristige Trends. Diese Daten sind für Forscher und Planer wertvoll.

Regulierung des Wasserstands am Peschiera-Wehr

Das Peschiera-Wehr regelt den Wasserstand des Gardasees. Es steuert den Abfluss in den Mincio-Fluss.

Die Regulierung ist für die Bewässerung der Poebene wichtig. Sie balanciert die Bedürfnisse von Landwirtschaft, Tourismus und Umweltschutz.

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Gardasee wie viel Wasser: Fakten und Zahlen

Der Gardasee fasziniert mit seiner enormen Wassermenge und Größe. Er liegt 65 Meter über dem Meeresspiegel und erstreckt sich über 51,6 Kilometer. Seine breiteste Stelle misst 17,2 Kilometer.

Der Fluss Sarca speist den See im Norden bei Torbole. Bei Peschiera fließt das Wasser über den Mincio ab. Durchschnittlich verlassen 58,4 Kubikmeter pro Sekunde den See.

In Peschiera befindet sich die offizielle Pegel-Messstelle für den Gardasee. Diese Daten sind für das Wassermanagement unverzichtbar. Sie helfen auch, den Zustand des Sees zu überwachen.

Der Gardasee ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch ein faszinierendes Ökosystem mit einer beeindruckenden Wassermenge.

Die Gardasee-Statistiken verdeutlichen die Bedeutung dieses Gewässers. Sie zeigen, wie wichtig der Schutz und die nachhaltige Nutzung sind. Besucher und Einheimische profitieren von diesen Informationen.

Auswirkungen des Wasserstands auf Tourismus und Aktivitäten

Der Gardasee-Tourismus bleibt von schwankenden Wasserständen unberührt. Besucher können weiterhin die vielfältigen Angebote des Sees genießen. Aktivitäten am und auf dem Wasser sind uneingeschränkt möglich.

Schifffahrt und Häfen

Die Schifffahrt am Gardasee läuft ohne Einschränkungen. Fähren der Navigarda verbinden zuverlässig die Orte rund um den See. Alle Häfen sind voll funktionsfähig und für Sportboote zugänglich.

Sie können problemlos eine Bootstour unternehmen. Mit der Fähre lassen sich die malerischen Ufer erkunden.

Baden und Wassersport

Der Wassersport am Gardasee bietet weiterhin zahlreiche Möglichkeiten. Schwimmen, Surfen, Segeln oder Motorboot fahren – alles ist uneingeschränkt möglich. Die Strände laden zum Sonnenbaden und Entspannen ein.

Tauchen Sie ein in die erfrischenden Fluten des Gardasees. Genießen Sie die vielfältigen Wassersportangebote.

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Nutzung von Einrichtungen

Die touristische Infrastruktur am Gardasee funktioniert einwandfrei. Duschen und Pools in Hotels und an Stränden sind normal nutzbar. Das Trinkwassernetz ist vom Wasserstand des Sees unabhängig.

Sie können Ihren Urlaub am Gardasee sorglos planen. Die vorhandenen Einrichtungen stehen Ihnen uneingeschränkt zur Verfügung.

Geographie und Besonderheiten des Gardasees

Der Gardasee ist Italiens größter See. Er erstreckt sich über 370 Quadratkilometer. An seiner tiefsten Stelle misst er 346 Meter.

Die drei Inseln des Gardasees

Der See beherbergt drei reizvolle Inseln. Die größte, Isola del Garda, ist für Besucher geöffnet. San Biagio, auch “Kanincheninsel” genannt, lockt viele Ausflügler an.

Die dritte Insel, Isola di Trimelone, bleibt als Militärgebiet geschlossen.

Gardasee Inseln

Umgebende Weinbaugebiete

Im Süden des Sees prägen Weinberge die Landschaft. Hier finden Sie berühmte Anbaugebiete wie Lugana, Bardolino, Soave und Valpolicella.

Diese Regionen produzieren bekannte italienische Weine. Sie bereichern die kulinarische Vielfalt der Gegend.

Der Gardasee lockt mit seiner Mischung aus Wasser, Inseln und Weinbergen. Besucher genießen hier Landschaft, Kultur und Geschichte.

Wassermanagement und Umweltaspekte

Das Wassermanagement am Gardasee ist für die Region lebenswichtig. Eine Regierungskommission entscheidet über Wasserverteilung und -regulierung am Mincio-Stauwehr. Diese Maßnahmen sichern die Landwirtschaft in der Poebene und den Wasserstand des Po.

Der Umweltschutz am Gardasee gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unterkunftsverbände setzen aktiv Wassersparmaßnahmen um. Sie nutzen sparsame Duschköpfe und optimieren die Gartenbewässerung.

Die Wasserregulierung erfordert ein ausgewogenes Vorgehen. Experten suchen nach Lösungen für Landwirtschaft, Tourismus und Umwelt. Ihr Ziel ist es, alle Interessen in Einklang zu bringen.

Unser Ziel ist es, den Gardasee als einzigartiges Ökosystem zu schützen und gleichzeitig seine wirtschaftliche Bedeutung zu erhalten.

Diese Bemühungen sichern die Zukunft des Gardasees. Sie erhalten ihn als beliebtes Reiseziel und wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Region.

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Fazit

Der Gardasee zeigt sich als dynamisches System. Trotz Schwankungen bleibt er ein beliebtes Urlaubsziel. Touristische Aktivitäten sind von der aktuellen Lage nicht betroffen.

Die Wasserangebote können Sie weiterhin genießen. Für einen Ausblick ist es wichtig, die Entwicklung zu beobachten. Experten raten zu einem sorgsamen Umgang mit Wasser.

Künftige Niederschläge sind schwer vorherzusagen. Daher empfiehlt sich ein bewusster Wasserverbrauch. Live-Webcams bieten aktuelle Eindrücke vom Wasserstand.

Sie können den See in Echtzeit beobachten. Diese Infos helfen bei der Planung Ihres nächsten Besuchs. So sind Sie bestens auf Ihren Gardasee-Urlaub vorbereitet.

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